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Der Westerberg. Rückgrat und Resonanzraum unserer Geschichte.
Ein Hügel, im Halbkreis um unser Weingut gezogen. Geologisch ein ehemaliges Korallenriff, das vor über 40 Millionen Jahren im Tertiärmeer entstand und sich später zu Kalkstein verfestigte. Bis heute ist der Westerberg von kalkhaltigen Schichten durchzogen – dazwischen Mergel, Ton, Löss und der vor mehr als 15 Millionen Jahren entstandene, seltene rote Eisenstein. Bedingungen, die Garanten für salzige Mineralität, Klarheit und Präzision sind.
Hier ruhen unsere Lagen – sie sind die Bezugspunkte unserer Identität.
Angepasst an einen Ort. Nicht an Moden und nicht an einen Geschmack. Hier ist nichts beschönigt – und schon gar nichts gewollt. Der Honigberg ist. Und will nichts anderes sein. So einfach – und so schwer zugleich.
Erwähnt wurde der Honigberg erstmals 1740. Damals waren es sogenannte hunnische Rebsorten, die hier ausgepflanzt wurden. Damals wie heute ein besonderer Platz – und seit sechs Generationen im Besitz der Familie. Das macht demütig und ehrfürchtig zugleich.
Südwestlich ausgerichtet, mit einer Neigung von 30 bis 50% und Höhenlagen von 190 und 240 Metern, liegt der Honigberg zwischen dem Appenheimer Hundertgulden und dem Nieder-Hilberseheimer Steinacker. Hier eröffnet sich der Blick ins ganze Tal. Der Honigberg ist unser Herz. 1,76 Hektar Riesling auf tertiärem Kalkstein und Kalklehm, durchzogen von Eisenstein und eisenhaltigen Tropenböden.
Die Trauben werden spät und vollreif geerntet – mit allergrößter Akribie selektiert. Die Pressung ist sanft, der Ausbau im traditionellen Holzfass. Zeit und kaum Intervention: Mehr braucht der Honigberg nicht, um seinen Rieslingen jene Stuktur, jene Würze und jene mineralische Prägung zu verleihen, die er vom ersten Tag an in sich trug.
Komplex, langlebig und rar – dieser Wein ist das, was der Honigberg sein kann und sein will.
Erwähnt wurde der Honigberg erstmals 1740. Damals waren es sogenannte hunnische Rebsorten, die hier ausgepflanzt wurden. Damals wie heute ein besonderer Platz – und seit sechs Generationen im Besitz der Familie. Das macht demütig und ehrfürchtig zugleich.
Südwestlich ausgerichtet, mit einer Neigung von 30 bis 50% und Höhenlagen von 190 und 240 Metern, liegt der Honigberg zwischen dem Appenheimer Hundertgulden und dem Nieder-Hilberseheimer Steinacker. Hier eröffnet sich der Blick ins ganze Tal. Der Honigberg ist unser Herz. 1,76 Hektar Riesling auf tertiärem Kalkstein und Kalklehm, durchzogen von Eisenstein und eisenhaltigen Tropenböden.
Die Trauben werden spät und vollreif geerntet – mit allergrößter Akribie selektiert. Die Pressung ist sanft, der Ausbau im traditionellen Holzfass. Zeit und kaum Intervention: Mehr braucht der Honigberg nicht, um seinen Rieslingen jene Stuktur, jene Würze und jene mineralische Prägung zu verleihen, die er vom ersten Tag an in sich trug.
Komplex, langlebig und rar – dieser Wein ist das, was der Honigberg sein kann und sein will.
Es ist eine hochgelegene Terrassenlage am Waldrand von Nieder Hilbersheim – kühl, zurückhaltend aber mit umso stärkerem Charakter. Wie der von Oma Magda, die diese Lage seinerzeit erworben hat. Erstmals erwähnt wurde sie im Jahr 1362. Ihre Ausrichtung von West bis Nordwest sorgt für kühle Luft und langsame Reife. Das Klima bleibt selbst in warmen Jahren ausgeglichen. Gelesen wird spät.
Den Boden prägen Kalk und Tonmergel, durchsetzt von Eiseneinschlüssen. In der Tiefe finden sich Quellen, die die Reben mit Wasser versorgen. Der Wein der daraus entsteht tänzelt leise vor sich hin – komplex und dennoch dicht.
Den Boden prägen Kalk und Tonmergel, durchsetzt von Eiseneinschlüssen. In der Tiefe finden sich Quellen, die die Reben mit Wasser versorgen. Der Wein der daraus entsteht tänzelt leise vor sich hin – komplex und dennoch dicht.
Karg, kraftvoll und geschichtsträchtig. Der Hundertgulden wurde schon 1148 urkundlich erwähnt und zählt zu den ikonischen Riesling-Lagen Rheinhessens. Süd-Südwestlich oberhalb des Welzbachtals ruht er auf einer Kuppe. Offen, vom Wind gestreichelt und bis zu 240 Meter über dem Meeresspiegel.
Besonders kalkreich und beinahe nackt, ist der Hundergulden der kalkreichste Weinberg Deutschlands. Man sieht es an seinem hellgrauen Fels, den massiven Platten aus purem Stein. Wein der klar, salzig und voller Struktur ist. Markant, wie der Boden auf denen er wächst.
Riesling mit Kraft und Haltung – kompromisslos, langlebig und voller Energie.
Besonders kalkreich und beinahe nackt, ist der Hundergulden der kalkreichste Weinberg Deutschlands. Man sieht es an seinem hellgrauen Fels, den massiven Platten aus purem Stein. Wein der klar, salzig und voller Struktur ist. Markant, wie der Boden auf denen er wächst.
Riesling mit Kraft und Haltung – kompromisslos, langlebig und voller Energie.
1316 hieß diese bis zu 240 Meter über dem Meeresspiegel gelegene, westlich ausgerichtete Lage mit einer bis zu 20%igen Hangneigung noch „Golde“, ab 1844 dann „Goldberg“. Offen, lichtdurchflutet und warm liebt sie vor allem die Abendstunden.
Der Boden ist geprägt von Kalkstein, Tonmergel und tonigem Lehm. Eine Kombination die für gute Wasserspeicherung und feine Nährstoffversorgung sorgt. Vor allem in trockenen Jahren.
Hier entstehen kraftvolle Weine, mit dichter Struktur. Packend und mit tropisch-reifen Aromen, ergänzt durch eine feine Würzigkeit. Die Kontur bleibt dennoch klar ohne jemals laut zu sein.
Der Boden ist geprägt von Kalkstein, Tonmergel und tonigem Lehm. Eine Kombination die für gute Wasserspeicherung und feine Nährstoffversorgung sorgt. Vor allem in trockenen Jahren.
Hier entstehen kraftvolle Weine, mit dichter Struktur. Packend und mit tropisch-reifen Aromen, ergänzt durch eine feine Würzigkeit. Die Kontur bleibt dennoch klar ohne jemals laut zu sein.
1820 wurde diese Lage erstmals auf preußischen Lagenkarten verzeichnet. Sie erstreckt sich über südliche und südöstliche Hänge des Wethbachtals – einem Seitental des Welzbachtals. Auf 190 bis 240 Metern über dem Meeresspiegel gelegen und mit einer Hangneigung von bis zu 30% ist die Lage sonnenoffen und gut durchlüftet. Das ausgewogene Mikroklima sorgt für gleichmässige Reife und eine stabile Säurestruktur. Die Böden, die geprägt sind vom Kalklehm, Ton, Kalkstein und Kalksand – eine Kombination voller Spannung, Tiefe und Eleganz.
Eseslpfad – das heißt vor allem: Dichte, Feingliedrigkeit, Struktur, Präzision, Komplexität und innere Ruhe. Ein Stil, der nicht sucht, sondern findet.
Eseslpfad – das heißt vor allem: Dichte, Feingliedrigkeit, Struktur, Präzision, Komplexität und innere Ruhe. Ein Stil, der nicht sucht, sondern findet.
1326 hieß die Lage oberhalb des Laurenziberg noch „Bergen“, später wurde sie nach der alten Kapelle benannt, die auf dem kleinen Hügel steht. Ein stiller Ort voller Geschichte, von dem aus man auf den Goldberg und den Hundertgulden blicken kann.
Die Lage erstreckt sich über südliche bis südöstliche Hänge, mit 15 bis 35% Neigung, auf 170 bis 230 Meter über dem Meeresspiegel. Die Trauben profitieren von der Sonne, aber auch von der kühlen Luft, die hier durch Tal zieht. Der Boden ist geprägt von kalkhaltigem Löss-Lehm mit einem tiefgründigen Unterbau. Kalksteinadern geben den Weinen Struktur, Länge und eine feine, mineralische Würze.
Ideal für straff gebaute, klare Rieslinge, die sowohl Druck, als auch Präzision mitbringen – gelbe Frucht, kräftige Noten und salzige Spannung. Die Laurenzikapelle ist Weitblick, Geschichte und lebendiger Boden. In aller Selbstverständlichkeit.
Die Lage erstreckt sich über südliche bis südöstliche Hänge, mit 15 bis 35% Neigung, auf 170 bis 230 Meter über dem Meeresspiegel. Die Trauben profitieren von der Sonne, aber auch von der kühlen Luft, die hier durch Tal zieht. Der Boden ist geprägt von kalkhaltigem Löss-Lehm mit einem tiefgründigen Unterbau. Kalksteinadern geben den Weinen Struktur, Länge und eine feine, mineralische Würze.
Ideal für straff gebaute, klare Rieslinge, die sowohl Druck, als auch Präzision mitbringen – gelbe Frucht, kräftige Noten und salzige Spannung. Die Laurenzikapelle ist Weitblick, Geschichte und lebendiger Boden. In aller Selbstverständlichkeit.
Angepasst an einen Ort. Nicht an Moden und nicht an einen Geschmack. Hier ist nichts beschönigt und schon gar nichts gewollt. Der Honigberg ist. Und will nichts anderes sein. So einfach und so schwer zugleich.
Erwähnt wurde der Honigberg erstmals 1740. Damals waren es sogbenannte hunnische Rebsorten, die hier ausgepflanzt wurden. Damals wie heute ein besonderer Platz und seit 7 Generationen im Besitz der Familie. Das macht demütig und ehrfürchtig zugleich.
Südwestlich, mit einer Neigung von 30 bis 50% und Höhenlagen von 190 und 240 Metern, liegt der Honigberg zwischen dem Appenheimer Hundertgulden und dem Nieder-Hilberseheimer Steinacker. Hier eröffnet sich der Blick ins ganze Tal. Honigberg ist unser Herz. 1,76 Hektar Riesling auf tertiärem Kalkstein und Kalklehm, durchzogen von Eisenstein und eisenhaltigen Tropenböden.
Die Trauben werden spät und hochreif geerntet, in mehren Lesegängen und so selektiv wie nur möglich. Die Pressung ist sanft, der Ausbau im traditionellen Holzfass. Zeit und kaum Intervention, der Honigberg braucht nicht mehr um seinen Rieslingen jene Stuktur, jene Würze und jene mineralische Prägung zu verleihen, die er vom ersten Tag an in sich trug.
Schön, komplex, langlebig und rar ist er das, was dieser Ort sein kann und sein will.
Erwähnt wurde der Honigberg erstmals 1740. Damals waren es sogbenannte hunnische Rebsorten, die hier ausgepflanzt wurden. Damals wie heute ein besonderer Platz und seit 7 Generationen im Besitz der Familie. Das macht demütig und ehrfürchtig zugleich.
Südwestlich, mit einer Neigung von 30 bis 50% und Höhenlagen von 190 und 240 Metern, liegt der Honigberg zwischen dem Appenheimer Hundertgulden und dem Nieder-Hilberseheimer Steinacker. Hier eröffnet sich der Blick ins ganze Tal. Honigberg ist unser Herz. 1,76 Hektar Riesling auf tertiärem Kalkstein und Kalklehm, durchzogen von Eisenstein und eisenhaltigen Tropenböden.
Die Trauben werden spät und hochreif geerntet, in mehren Lesegängen und so selektiv wie nur möglich. Die Pressung ist sanft, der Ausbau im traditionellen Holzfass. Zeit und kaum Intervention, der Honigberg braucht nicht mehr um seinen Rieslingen jene Stuktur, jene Würze und jene mineralische Prägung zu verleihen, die er vom ersten Tag an in sich trug.
Schön, komplex, langlebig und rar ist er das, was dieser Ort sein kann und sein will.